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Öffnung Blut-Hirn-Schranke 

Natürliche Barriere die dafür sorgt Giftstoffe nicht ins innere der Gehirnzellen gelangen zu lassen. Diese Öffnung kann bereits bei etwa 5000 µW/m² stattfinden. Elektromagnetische Strahlen wie sie zum Beispiel bei Mobiltelefonen und DECT-Telefonen ausgehen betragen in etwa das 10-fache.

Störungen des Hormonhaushalts:                                                                 
Unter dem Einfluss von Elektrosmog kann die Melatoninproduktion gestört werden. Melatonin ist ein Neurohormon und steuert unter anderem unseren Schlaf- und Wachrhytmus. Es kann zu massiven Schlafstörungen kommen. Außerdem kann E-Smog zu Störungen des ebenfalls in der Zirbeldrüse gespeicherte Serotoninhaushalts führen. Serotonin ist ein „Glückshormon“ und kann bei einer Störung zu Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression führen.

Störung des Nervensystems:

Über 10 Milliarden Nervenzellen sorgen im Körper mittels Informationsaustausch für alle lebenswichtigen Steuerfunktionen. Die Nervenzellen kommunizieren mit einem Impuls von 1 – 250 µV. (medizinisch messbar mittels EEG). Durch den dauerbeschuss technischer Impulse entsteht für das Nervensystem Stress.

Veränderungen im Blut:                                                                               
Ein wichtiger Bestandteil des Blutes sind die roten Blutkörperchen (Hämoglobin), die unter anderem für den Transport des Sauerstoff von der Lunge zu den Zellen verantwortlich sind. Ein zentraler Bestandteil des Hämoglobin ist Eisen, das duch das Erdmagnetfeld magnetisch (N und S) aufgeladen ist. Durch technisch erzeugte magnetische Wechselfelder wird diese Magnetisierung aufgehoben – entmagnetisiert und duch eine elektrische Ladung (+ und - ) ersetzt. Das Blut wird dadurch „sauer“ (PH-Wert) und neigt zu Verklumpungen. Das führt zu einer schlechten Ernährung der Zellen, die Thrombosegefahr steigt.

 
   
   
   
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